Februar

• Hochwasser. Karin sitzt auf dem Dach des Hauses, mit ihr der Nachbarsjunge, unten rauscht das Wasser durch s?mtliche Stra?en und ?ber Felder und G?rten. Da kommt ein Hut vorbeigetrieben. Kurze Zeit darauf treibt der Hut wieder in die andere Richtung. Und dann wieder an ihnen vorbei, der Str?mung folgend. Und noch einmal zur?ck. "Das ist aber komisch, wie sich die Str?mung da dauernd ?ndert!", sagt Karin. "Wie der Hut da dauernd hin und her treibt." "Nee, nee", sagt der Junge. "Das ist mein Vater. Heute fr?h hat er gesagt, da kann's junge Hunde regnen oder die Flut kommen, heute m?ht er den Rasen, basta."
• Das Telefon klingelt. Der Sch?ferhund nimmt den H?rer ab und sagt: "Wau! Wau!" Der Anrufer: "Wie bitte!?" Der Sch?ferhund: "Wau! Wau!" Der Anrufer: "Wie bitte!?" Der Sch?ferhund: "Wilhelm-Anton-Ulrich! Wilhelm-Anton-Ulrich!"
• Auf der Party: "Entschuldigen Sie, k?nnen Sie bitte mal mein Glas halten, ich muss mal eben pinkeln." "Gern." "Etwas tiefer, bitte!"
• Ein Spazierg?nger ger?t in eine Beerdigungsprozession. Dem geschm?ckten Leichenwagen folgt ein zweiter. Dahinter geht ein einzelner Mann, ganz in Schwarz, mit einem Pitbullterrier an der Leine. Zehn Meter dahinter folgt eine Kolonne von 200 M?nnern in einer langen Schlange. Der Spazierg?nger kann seine Neugier nicht z?geln und spricht den Trauernden mit dem Hund an: "Ich bedaure zutiefst Ihren Verlust. Und mir ist klar, dass das kein geeigneter Moment ist, aber ich habe noch nie so eine eigenartige Beerdigungsprozession gesehen." "Nun", erkl?rt der Trauernde, "der erste Leichenwagen ist f?r meine Frau. Sie wurde von unserem Hund angegriffen." "Und f?r wen ist der zweite Wagen?" "Der ist f?r meine Schwiegermutter. Als sie meiner Frau helfen wollte, hat der Hund auch sie angegriffen." Nach kurzem Schweigen fragt der eine: "K?nnen Sie mir Ihren Hund ausleihen?" "Stellen Sie sich hinten an."
• Ein Polizist steht in der K?che und versucht, eine Fischb?chse zu ?ffnen. Erst rei?t er die Lasche ab. Dann verbeult er mit dem B?chsen?ffner den Rand. Dann verbeult er den Deckel. Schlie?lich nimmt der Polizist seinen Gummikn?ppel, haut mehrfach auf die B?chse und schreit: "Aufmachen, Polizei!"
• Der Vertreter klingelt an der Haust?r. Als ihm ge?ffnet wird, sagt er: "Gn?dige Frau, darf ich Ihnen unseren Verkaufsschlager vorf?hren, von dem Ihre Nachbarin meint, Sie k?nnten ihn sich nicht leisten?"
• Beim Man?ver werden Unterst?nde gegraben. Der Spie? kontrolliert: "Michael, du bist ja schon drei Meter tief! H?r auf - du kannst den Feind doch gar nicht mehr sehen!" "He, Chef, bin ich neugierig?"
• Die Sekret?rin kommt zu Chef: "Herr Generaldirektor, drau?en steht ein Mann." "Soll warten, Fr?ulein Andel. Bieten Sie ihm einen Sessel an." "Habe ich schon, aber er will alle M?bel."

Witz des Monats

• Nachdem in einem gro?en Betrieb in S?ddeutschland die Gehaltsabrechnungen mit Weihnachtsgeld verteilt wurden, ist dies nat?rlich Gespr?chsthema in der Betriebskantine. Ein Abteilungsdirektor, ein Abteilungsleiter und ein Angestellter sitzen gemeinsam am Tisch. Der Abteilungsdirektor schw?rmt: "Das Weihnachtsgeld in diesem Jahr ist ja wirklich super, ich kann meiner Frau endlich den New Beetle schenken." "Daf?r reicht's bei mir nicht", meint der Abteilungsleiter, "aber eine sch?ne Kreuzfahrt ist sicher drin." Erwartungsvoll schauen beide den Angestellten an. Als dieser nichts sagt, fragen sie: "Und was machen Sie mit ihrem Weihnachtsgeld?" Z?gernd antwortet er: "Wir haben beschlossen, unserem Sohn davon ein Paar Winterstiefel zu kaufen!"- "Und was ist mit dem Rest?", fragen die anderen. "Den Rest", antwortet der Angestellte, "wird sicherlich die Schwiegermutter dazugeben."